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Artikel Selbstorganisation im Sozialwesen © iStock/Marcelo Maders de Oliveira
Selbstorganisation im Sozialwesen

Healthcare ohne Hierarchie

Verantwortung und Vertrauen sind zentrale Begriffe im Healthcare-Bereich – und für New Work. Für die Lebenshilfe NetzWerk GmbH ist es daher nur folgerichtig, die Arbeit mit Menschen mit Behinderung nach den Kriterien der Neuen Arbeit zu gestalten. Ein Erfahrungsbericht über den schwierigen Weg zur Hierarchiefreiheit und zu einer Selbstorganisation, die Kundinnen und Kunden mit einbezieht. zum Artikel
Artikel Zentrale Zukunftskompetenz © iStock/mphillips007
Zentrale Zukunftskompetenz

Das Jahrzehnt der Resilienz

Resilienz statt Effizienz – Unternehmen müssen einen fundamentalen Paradigmenwechsel vollziehen, wenn sie in der zunehmend krisenhaften (Wirtschafts-)Welt überleben wollen. So lautet zumindest das Fazit einer neueren Studie des Zukunftsinstituts. Was Resilienz zur zentralen Zukunftskompetenz macht und wie Einzelne und Organisationen diese Fähigkeit entwickeln können, erläutert Studienleiter Christian Schuldt im Interview. zum Artikel
Artikel Negative Gefühle konstruktiv nutzen © bloomicon/Adobe Stock
Negative Gefühle konstruktiv nutzen

Mut zur Wut

Schon früher wurde sie in der Arbeitswelt nicht gern gesehen, in der New Work scheint sie gar keinen Platz mehr zu haben: Wut. Insbesondere für die Zusammenarbeit gilt das Gefühl als Gift, weshalb wir zumeist versuchen, es zu unterdrücken. Damit wird aber auch das Potenzial abgewürgt, das der Wut für die persönliche Entwicklung, für Teams und das gesamte Unternehmen innewohnt. zum Artikel
Artikel Agiles Lernen © iStock/Rasa Petreikiene
Agiles Lernen ist das neue Buzzword in der Weiterbildungsszene. Die Irrungen und Wirrungen sind dabei enorm. Denn nicht immer ist agiles Lernen drin, wenn „agiles Lernen“ draufsteht. Nicht immer erfährt agiles Lernen die nötige Abgrenzung zu anderen neuen Lernkonzepten. Und nicht immer ist klar, dass es verschiedene Spielarten agilen Lernens gibt, die je nach Kontext mehr oder weniger sinnvoll sind. Agiles Lernen bringt das Lernen in Bewegung – und ist selbst ein Konzept in Bewegung. zum Artikel
Artikel Agile Lernbegleitung © iStock/claud007
Agile Lernbegleitung

Einfach war gestern

Auf ein Seminar in acht Wochen kann niemand warten, wenn gerade die Bude brennt. Und Standardinhalte bringen nichts, wenn die Lernherausforderungen sehr speziell sind. Viele haben zum ersten Mal in der Corona-Krise erlebt, was es heißt, sich ad hoc eigenständig neue Kompetenzen aufschaufeln zu müssen. Aber auch jenseits der Pandemie nimmt agiles Lernen immer mehr Raum ein. Weiterbildungsprofis werden damit nicht obsolet, aber ihr Rollenbild wird komplexer. zum Artikel
Artikel Sinnerleben in der Arbeitswelt © marek-studzinski/Unsplash
Sinnerleben in der Arbeitswelt

Glücklich ohne Purpose

Der Purpose – verstanden als übergeordneter nobler Zweck eines Unternehmens – ist der heilige Gral der Arbeitswelt. Ein Job ohne Purpose ist ein Bullshit-Job, so das Evangelium vieler New-Work-Bewegter. Das Problem dabei: Bei vielen Jobs ist der große übergeordnete Sinn bloß ein Etikettenschwindel. Und selbst wenn dies nicht der Fall ist, hat der Fokus darauf wenig Sinn. Für ein glückliches Arbeitsleben empfiehlt der Wirtschaftspsychologe Ingo Hamm eine andere Haltung. zum Artikel
Artikel Transformationsreset bei Tele Haase © Tele Haase
Transformationsreset bei Tele Haase

Zu viel, zu schnell

Das Wiener Elektronikunternehmen Tele Haase hat, lange bevor der Begriff New Work in Mode kam, eine radikale Transformation in Richtung Eigenverantwortung und Mitbestimmung vollzogen und sich dabei viel zugemutet. Teilweise zu viel. Statt jedoch enttäuscht zu alten Arbeitsformen zurückzukehren, wandelt sich das Unternehmen immer weiter. Im Interview sprechen Geschäftsführer Markus Stelzmann und die beiden Prozessverantwortlichen Maria Vörös-Mélykuti und Bernhard Propper über die Transformation – und deren Reset. zum Artikel
Artikel Systembedingte Entwicklungsbremsen im Unternehmen © iStock/TShum
Systembedingte Entwicklungsbremsen im Unternehmen

Die lernfeindliche Organisation

Es ist ein altbekanntes Problem: Da lernen Menschen in Workshops, Seminaren oder Projekten Neues, doch kaum im Arbeitsalltag zurück, verpuffen ihre frischen Erkenntnisse und neuen Kompetenzen im Nirwana. Das liegt nicht an den Menschen, es liegt an der Organisation. Denn, so zumindest die These von Isabell Hager und Helen Taylor: Organisationen sind per se lernfeindlich. Wenn man aber weiß, wie und warum das so ist, lässt sich aus Sicht der Beraterinnen gegensteuern. zum Artikel
Artikel Gebhard Borck in Speakers Corner © Gebhard Borck
Weniger Arbeiten – und alles wird gut? So wird es uns oft verkauft, und bewirkt doch nur eines: Ablenkung vom eigentlichen Problem. Denn weniger ist nicht gleich besser, sagt der Berater Gebhard Borck – und spricht sich dafür aus, die Arbeitsqualität zu erhöhen, statt die Arbeitszeit zu reduzieren. ​ zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
In Organisationen wirken zahlreiche Dynamiken dem erfolgreichen Lernen entgegen. Wenn sich Mitarbeitende neues Wissen, neue Kompetenzen aneignen, ist es oft gar nicht so leicht, diese in den Alltag zu transferieren. Doch es gibt Stellschrauben, an denen sich drehen lässt, um Unternehmen lernfreundlicher aufzustellen. zum Artikel
Artikel Reset für die Lernkultur © Marina Martjanova/Adobe Stock
Reset für die Lernkultur

New (Work) Learning

Unternehmen reagieren auf den Druck der VUKA-Welt mit Hierarchieabbau, einer Intensivierung der Zusammenarbeit und der kreativen Befreiung von Mitarbeitenden und Teams. Was dabei oft vergessen wird: Der Übergang zu New Work kann nur funktionieren, wenn auch die Lernkultur ein neues Niveau erreicht. Vor allem neun Entwicklungsfelder müssen dafür in den Fokus geraten. zum Artikel
Artikel Raum für Begeisterung © managerSeminare Verlags GmbH
Raum für Begeisterung

Die motivierende Organisation

Das Ziel wird seit Langem ausgerufen: Unternehmen zu gestalten, die der intrinsischen Motivation Raum geben und sie fördern. Doch in der Praxis entpuppt sich der Weg dorthin meist als mühsamer als gedacht, die Effekte fallen kleiner aus als erwartet. Was macht die Transformation zur „motivierenden Organisation“ so schwierig? Und wie kann sie trotzdem gelingen? zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
New Work kann es nicht ohne ein New Learning geben, das sich auch und vor allem durch Selbstbestimmtheit auszeichnet. Acht Schritte sind für die eigenständige Suche, Nutzung und Integration von Lernchancen wichtig. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Viele Maßnahmen, die organisationalen Wandel in Richtung New Work herbeiführen sollen, sind aus Sicht von Mark Poppenborg sinnlos. Um das auf den Punkt zu bringen, greift der Unternehmer gern zur polemischen Überspitzung. Hier seine sechs Tipps, die helfen, Transformation garantiert vor die Wand zu fahren – und gleichzeitig verraten, worauf es dabei eigentlich ankommt. zum Artikel
Artikel Hybrid Future © YesPhotographers / photocase.de
Corona war der Game Changer. Die Pandemie hat gezeigt: Remote-Arbeit kann funktionieren. Jetzt jedoch stellt sich die Frage: Wie viel davon kann und sollte in der postpandemischen Arbeitswelt fortgeführt werden? Was wünschen sich Führungskräfte und Mitarbeitende? Und was ist für Unternehmen praktikabel? Ein Blick in die aktuelle Studienlage zum Thema. zum Artikel
Artikel Regeln in der Hybrid Corporation © go2 / photocase.de
Regeln in der Hybrid Corporation

„Remote Work braucht kein Limit“

Heute hier, morgen dort, bedeutet Chaos in einem fort? Manche Firmen befürchten das, wenn es um hybride Arbeitsmodelle geht. Die Sorge, dass Arbeitsprozesse nicht mehr rundlaufen, wenn Mitarbeitende selbst darüber entscheiden, wann sie ins Büro kommen, ist allerdings unberechtigt. Zumindest dann, wenn Organisationen einen klugen Rahmen für das hybride Arbeiten setzen. Was an Regeln dabei sinnvoll ist und was nicht, erläutert Arbeitsforscher Michael Bartz im Interview. zum Artikel
Artikel Hybride Teamentwicklung © YesPhotographers / photocase.de
Hybride Teamentwicklung

Restart für die Zusammenarbeit

Hybrides, also örtlich und zeitlich flexibles Arbeiten, bringt viel Klärungs- und Entwicklungsbedarf für Teams mit sich. Denn bei allen Vorteilen bergen hybride Modelle auch neue Fragestellungen für die Zusammenarbeit. Ein Sieben-Punkte-Programm hilft Führungskräften, den Überblick zu bewahren und das Team schon im Vorfeld auf die neue Situation vorzubereiten. zum Artikel
Artikel Tutorial © Johannes Sauer/www.trainerkoffer.de
Hybride Zusammenarbeit stellt Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Sie müssen vor allem fünf Faktoren im Auge behalten und klug ausgestalten, um negative Dynamiken zu vermeiden, wenn Teile des Teams sowohl vor Ort als auch remote arbeiten. zum Artikel
Artikel Arbeitszeit und Umweltschutz © David-W- / photocase.de
Arbeitszeit und Umweltschutz

Weniger bringt mehr

Wir konsumieren unsere Umwelt kaputt. Unser Ressourcenverbrauch übersteigt bei Weitem das, was die Natur tragen kann. Wir tun das, weil wir es können. Gleichzeitig stöhnen wir über zu viel Arbeitsstress und zu wenig Zeit für Freunde, Familie, Muße. Der Umweltwissenschaftler Michael Kopatz hat einen Lösungsvorschlag: weniger arbeiten, aber nicht bei vollem Lohnausgleich, sodass weniger Geld für Konsum da ist. Was nach Öko-Heldentat klingt, birgt Kopatz zufolge Vorteile für viele Seiten. zum Artikel
Artikel Führungsforscher im Interview © iStock/tixti
Führungsforscher im Interview

Next Narzissmus

Narzisstische Führungskräfte? Eher ein Problem von gestern, das in der neuen Arbeitswelt kaum mehr eine Rolle spielt, könnte man meinen. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall, wie eine der bis dato weltgrößten Narzissmus-Studien zeigt. Warum New Work Narzissten Auftrieb verleiht und warum die nächste Führungsgeneration besonders narzisstisch ist – wenn Unternehmen nicht gegensteuern. Antworten der Studienautoren Florian Feltes und Marcus Heidbrink. zum Artikel
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